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Personenbeschreibungen 
Matula     Bettina Atzl
James Bond     Lucas Auer
Meine Mutter    Asmira Omercic
Ich über mich    Asmira Omercic
Wie ich bin      Sarah Wurzenrainer
Das bin ich      Dragana Bozunovic
Spongebob Schwammkopf      Bianca Freismuth
Mein Freund Hirbel     Eva Lengauer-Stockner

Herr Matula

Ich beschreibe Herrn Matula von „Ein Fall für zwei".

Ich beschreibe diesen Privatdetektiv deshalb, weil er sehr lustig ist und weil mir seine Ermittlungen und die Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Bello so gut gefallen.
Er ist ungefähr 50 Jahre alt und circa 170 cm groß. Sein Kopf, auf dem braun rötliche Haare sitzen, ist eher rundlich. Herr Matula hat grüne Augen und eine leicht gekrümmte Nase. Er hat volle Lippen und ein kleines Doppelkinn. Übrigens muss er schon ein paar Beulen am Kopf haben, denn fast in jeder Folge bekommt er von hinten eine auf den Kopf. Sein Körper ist muskulös und sportlich. Fast immer trägt Herr Matula eine braune Lederjacke. Er ist humorvoll, für fast jeden Spaß zu haben, tierlieb, freundlich und höflich. Seine Hobbys sind Ermitteln, Kochen, Billiard-Spielen, Tischfußball-Spielen und Den-richtigen-Mörder-Finden. Auf Partys trägt er meist einen roten Anzug. Sein silbernes, cooles Auto bewundert fast jeder.
Ich hoffe ich habe euch Herrn Matula genau und gut genug beschrieben, sodass ihr ihn euch vorstellen könnt.

Bettina Atzl, 1. Klasse, 2005/06

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James Bond

Ich kenne James Bond aus dem Fernsehen.

Verschiedene Schauspieler spielen diesen Geheimagenten. Einer von ihnen ist etwa 30 Jahre alt. Er ist ungefähr 180 cm groß. Seine schwarzen Haare passen gut zu seinen braunen Augen. James Nase ist nicht außergewöhnlich, aber dafür seine Grübchen, wenn er lächelt. Er hat wunderschöne Zähne. Er ist immer schwarz gekleidet. Seine Hobbys sind Verbrecher zu jagen und Frauen zu verwöhnen.
James Bond ist aber nicht nur ein Verbrecherjäger, sondern auch ein weltbeliebter Mensch.
Ich kenne zwar James nur aus dem Fernsehen, aber für mich macht er einen fröhlichen Eindruck.
Für mich ist James Bond ein Vorbild.

Lucas Auer, 1. Klasse 2005/06

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Meine Mutter

Heute möchte ich meine Mutter etwas näher vorstellen.

Meine Mama heißt Senada Omercic und ist 37 Jahre alt. Ihre Größe beträgt circa 1,63 m. Ihre dunkelrot gefärbten Haare passen gut zu ihren großen, dunklen Augen. Viele sagen, dass sie mir diese vererbt hat. Manchmal sitzt auf ihrer Nase eine Brille. Obwohl sie zwei Kinder auf die Welt gebracht hat, kann sie es sich leisten, ihre Kleidung der Mode anzupassen. Meistens sieht man sie geschminkt.
Meine Mama sieht zwar ernst aus, doch ihre offene Art führt dazu, dass sie gut bei anderen Menschen ankommt, sowohl in der Arbeit als auch im privaten Leben.
Sie kocht sehr gerne und gut.
Ich kann über alles mit ihr reden. Obwohl sie Arbeit und Haushalt unter einen Hut bringen muss, hat sie fast immer Zeit für mich. Doch wenn es ihr zu viel wird, zeigt sie, was in ihrer Stimme steckt. Mama fährt auch oft mit Inline-Skates herum. Sie ist eine Powerfrau, die mir sehr wichtig ist. Und ich hoffe, dass es immer so zwischen uns bleiben wird, wie es gerade ist.

Asmira Omercic, 4. Klasse 2005/06

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Ich über mich

Ich dachte mir, es wäre vielleicht lustig, mich einmal selbst zu beschreiben. Da mich keiner so gut kennt wie ich mich selber, wird mir das vermutlich nicht schwer fallen. Auf den ersten Blick sehe ich nicht viel anders aus als meine Mitmenschen – vielleicht etwas dussig? Mit halblangen, dunklen, gefärbten Haaren, die meistens in mein ovales Gesicht hängen, kennen mich viele Bekannte. Meine braun-grünen Augen sieht man oft geschminkt und mit einer Brille davor. Man erkennt mich, da ich ein Muttermal neben meinen vollen Lippen, die meist lächeln, habe. Ich denke, ich bin ein leicht erziehbares Kind. Mit meinen Eltern teile ich natürlich nicht immer die gleiche Meinung, doch nach einer Diskussion ist schnell ein Kompromiss gefunden. Als Schwester bin ich hingegen eine richtige Qual. Bei einem großen Bruder ist das auch kein Wunder. Ich versuche mich durchzusetzen, doch meistens trage ich eine Niederlage davon. In meinem Zimmer sieht es fast immer chaotisch aus, daher bekomme ich oft zu hören, dass ich es aufräumen soll. Ich habe viele Freunde, die mir auch sehr wichtig sind. Ihnen kann ich meine Meinung ganz offen und direkt ins Gesicht sagen und sie vertreten. Ja, ich bin eine kleine Zicke, doch wer ist das nicht? Ich finde es sehr wichtig Selbstbewusstsein zu haben. Als Schülerin kann ich ziemlich anstrengend sein. Wenn ich nämlich etwas nicht verstehe, kann ich so lange nachfragen, bis ich den Stoff verstanden habe. Auch im Unterricht vertrete ich meine Meinung und setze mich für Mitschüler  und Freunde ein. Hausübungen und Unterschriften werden meistens pünktlich abgegeben. Freizeitlich bin ich für jeden Spaß zu haben und es stört mich auch nicht, wenn einmal über mich gelacht wird. Da lach ich einfach mit. Trotzdem kann ich aber bei Problemen zuhören und dabei ernst sein. Wenn ich ausgehe, wird gerne getanzt. Ich brauche keinen Alkohol um Spaß zu haben, aber gute Freunde, auf die ich mich verlassen kann. Wenn ich so alles betrachte, bin ich eigentlich zufrieden mit mir. Vielleicht etwas zu offen, dennoch nett und höflich in einen Maßen.

Asmira Omercic, 4. Klasse, 2005/06

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Wie ich bin

Heute geht es um mich, nur um mich. Ich bin Sarah Wurzenrainer und 13 Jahre alt. Ich bin ungefähr 1,70 m groß. Meine Rolle als braves und ruhiges Kind spiele ich oft nicht sehr gut. Da ich meine Eltern schnell auf die Palme bringe, bekomme ich häufig saftige Strafen. Doch ich bemühe mich sehr, dass sich dies ändert. Aber viele kennen auch eine brave Sarah, da ich persönlich großen Respekt vor Geschäftsleuten, Lehrern usw. habe. Den meisten Respekt aber bringe ich älteren Menschen entgegen, wie zum Beispiel meiner Oma, sie kennt mich immer nur als ihren braven und artigen Engel. Ob ich ein guter Freund bin, weiß ich nicht genau. Naja, ich glaube zumindest, dass ich es bin. Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und natürlich Vertrauen besitzen all meine Freundinnen und ich hoffe, ich auch. Wenn es Probleme gibt, kann man sich immer auf mich verlassen. Ich bemühe mich sehr ein guter und braver Schüler zu sein. Jedoch kommt immer genau dann der Herr Direktor in unsere Klasse, wenn ich lautstark diskutiere. Ich kann sehr fleißig sein, wenn es darum geht eine gute Note zu bekommen oder zu behalten. Doch einen Fehler habe ich noch, ich bin sicher einer der ungeduldigsten Schüler der HS 2. Aber alle Menschen, und auch die Schüler, haben Fehler. Als Freizeitmensch bin ich eher die Spaßbremse, denn ich hasse Alkohol und Partys, wo alle total ausflippen. Nur mit meinen besten Freundinnen flippe sogar ich manchmal aus. Man kann mit mir Spaß haben, auch ohne Alkohol. Dazu müssen wir nur ins Kino gehen und einfach die Seele baumeln lassen. Das Kino ist mein zweites Zuhause, dort bin ich sehr oft zu finden. Als Tiersitterin mache ich meinen Job gut. Wenn ich nicht gerade auf Steve und Krümel, die zwei Meerschweinchen aufpasse, dann pass ich auf Jamie, den Hund auf. Ich liebe Tiere über alles und will irgendwann mehr als nur eine Katze haben. So nun zum Ende. Ich glaube, wer das liest, hat ein gutes Bild von mir bekommen.

Sarah Wurzenrainer, 4. Klasse, 2005/06

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Das bin ich

Ich heiße Dragana Bozunovic, bin 14 und habe braunes Haar. Da ich auch braune Augen habe, bin ich eher ein dunkler Typ. Nur meine Gesichtsfarbe ist außergewöhnlich. Manchmal bin ich so blass, dass man meinen könnte, ich würde gleich tot umfallen. Groß bin ich ganz und gar nicht. Im Gegenteil, ich gehöre eher zu den Kleinen, aber trotzdem habe ich eine normale Figur. Meistens trage ich Jeans und T-Shirts – wie alle in meinem Alter. Als Kind kann ich oft schrecklich sein. Meine Eltern haben es mit mir nicht so leicht, da ich ihnen gerne widerspreche. Ich bin eigentlich eine gute Freundin. Natürlich streite ich mit meinen Freundinnen, doch das vergessen wir schnell. In der Schule benehme ich mich meistens so, wie es sich die Lehrer wünschen. Sehr gute Noten habe ich nicht, aber ich bin die Zweitbeste in meiner Klasse und somit ein guter Schüler. In meiner Freizeit treffe ich mich oft mit meinen Freunden. Manchmal, aber sehr selten, sitze ich zuhause herum und langweile mich. Mit meinem Bruder streite ich oft. Und da er der Ältere von uns beiden ist, gibt er immer nach. Am besten verstehe ich mich mit meinem Vater, da er mir nichts verbietet, im Gegensatz zu meiner Mutter.

Ich denke, dass ich so bleiben soll, wie ich bin. Natürlich gefalle ich dem einen oder anderen nicht, aber mir selber gefalle ich gut und das ist das Wichtigste. Zu meinen Eltern bin ich frecher geworden, doch das ist in meinem Alter normal. Wie schon gesagt, ich gefalle mir selbst, und nur das zählt.

Dragana Bozunovic, 4. Klasse, 2005/06

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Spongebob Schwammkopf

Spongebob ist immer gut gelaunt und sehr witzig. Er besitzt eine lange Nase und viele Löcher im Kopf. Am liebsten trägt er ein Hemd mit Krawatte und eine braune Hose. Er ist bekannt als der weltbeste Burgerbrater, denn er macht so gute Krabbenburger. Neben dem Burger-Braten ist das Quallen-Fischen sein Hobby. Manchmal isst er auch Burger mit Quallen-Gelee. Sein Haustier ist eine Schnecke namens Garry, die er sehr liebt. Übrigens wohnt Spongebob in einer Ananas. Patrick, der Seestern, ist Spongebobs bester Freund, und Sandy, das Eichhörnchen, seine beste Freundin. Zusammen mit Sandy übt Spongebob Karate, mit Patrick geht er oft Quallen fischen. Die beiden sind auch Nachbarn. Thaddäus, der Tintenfisch, ist Spongebobs immer schlecht gelaunter anderer Nachbar.

Bianca Freismuth, 1. Klasse, 2006/07

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Mein Freund Hirbel

Mein Freund Hirbel war sehr dünn, besaß aber einen großen Kopf. Er war eher klein und seine Haarfarbe war blond. Weil er kleiner war als die anderen, hielt man ihn für einen Sechsjährigen. In Wahrheit war er nämlich 10 Jahre alt. 
Keiner wusste genau, welche Krankheit er hatte, aber eines stand fest: Er konnte nicht geheilt werden. Seine Kopfschmerzen machten ihm oft zu schaffen, und wenn er große Schmerzen hatte, lief er weg oder schlug seinen Kopf gegen die Wand. 
Im Heim kam er fast mit niemandem zurecht, aber er lernte dort viel: zum Beispiel psychologische Spiele auswendig zu stellen, weglaufen, wenn es brenzlig wurde, und das Wichtigste, sich zu verteidigen. 
Frau Müller arbeitete schon immer in diesem Heim und sie war älter als Frau Maier. Frau Maier war immer sehr nett zu Hirbel, obwohl das Kennenlernen mit ihr ekelig ablief. Sie kam in den Schlafsaal der Buben, wo sie alle vor ihm warnten. Aber sie dachte sich nichts dabei und öffnete einfach die Tür zu Hirbels Haus, was ein Schrank war. Sie fand einen kleinen, dünnen und nackten Buben. Als sie ihn ansprechen wollte, stand Hirbel auf, pinkelte seine Unterhose, die neben ihm lag, an und schmiss sie Frau Maier ins Gesicht. Trotzdem war sie ihm nicht böse. 
Hirbel hatte auch eine Mutter, aber sie kam nur ein- bis zweimal im Jahr mit Schokolade und vielen Bonbons. Sie war ein bisschen pummelig und aufgedonnert. 
Dann war da noch Herr Schoppfenstecher, der Hausmeister des Heimes. Hirbel mochte ihn nicht und deswegen spielte er ihm viele Streiche. Einer von den besten Streichen war der, als Hirbel die Hühner hypnotisierte. Er fing ein Huhn nach dem anderen und legte sie alle auf den Rücken. Als Herr Schoppenstecher aus der Stadt zurückkam, lagen seine Hühner wie tot da. Er war sehr wütend und lief zur Direktorin. Empört verlangte er, sie solle sich das ansehen. Ja, wirklich, die Hühner lagen wie tot da. Georg, er älteste der Buben, hatte Hirbel das gezeigt. Als er die scheinbar toten Hühner sah, drehte er sie alle wieder um, und sie gackerten friedlich wie immer weiter. 
Hirbel spielte Herrn Schoppenstecher noch viele andere Streiche, aber das erzähle ich euch ein andermal. 
Das war mein Freund Hirbel.
(Beschreibung der Hauptfigur, nachdem wir das Buch von Peter Härtling gelesen hatten)

Eva Lengauer-Stockner, 1. Klasse, 2006/07

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