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Welche Probleme beschäftigen Jugendliche besonders? 
1. Text: Anna Dekassian
2. Text: Melanie Hechl 
  

In der heutigen Zeit als Familie leben
1. Text   Anna Osterauer
2. Text   Theresa Leitner
3. Text   Verena Maier

Der ideale Lehrer - der ideale Schüler
1. Text   Theresa Leitner, Anna Osterauer
2. Text     Tatjana Lintner, Dragana Bozunovic, Sarah Wurzenrainer
3. Text   Verena Maier, Christina Egerbacher
4. Text    Katharina Exenberger, Stefanie Seisl

Fast Food
1. Text   Theresa Leitner, Anna Osterauer
2. Text   Christina Egerbacher, Verena Maier

Gewalt im Fernsehen
1. Text   Theresa Leitner, Anna Osterauer
2. Text   Tatjana Lintner, Dragana Bozunovic, Sarah Wurzenrainer

Welche Probleme beschäftigen Jugendliche besonders?

Jeder kennt es. Dieses Gefühl, dass jeder gegen dich ist und du ganz alleine auf der Welt bist. Alle Jugendlichen machen diese Probleme in ihrer Pubertät durch. Vorab möchte ich sagen, dass in dieser Zeit die Freunde wichtiger sind als die Familie, denn mit ihnen kann man einfach besser über Probleme reden als mit seinem Vater oder seiner Mutter. Generell stellt man sich in diesen Jahren seinen Eltern gegenüber quer. Doch welche Probleme beschäftigen die Jugendlichen denn nun besonders?

Wie ich oben schon erwähnt habe, sind die Eltern das größte Problem von Teenagern. Sie wollen Zeit mit dir verbringen, haben ständig Angst, dass dir etwas zustoßen könnte, und wollen einfach nicht wahrhaben, dass ihr kleines Baby erwachsen wird. Alle paar Tage überlegen sie sich neue Verbote, mit denen sie angeblich nur dein Bestes wollen. Dieses Verhalten bringt einen auf Dauer zur Weißglut und eine wirkliche Lösung für dieses Problem gibt es leider nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich aber behaupten, dass es wirklich ein Leichtes ist die elterlichen Verbote zu umgehen. Und zur Not muss man sich halt doch auf Kompromisse einigen.

Ein wiederum ganz anderes Problem sind die Jungs. Warum nimmt er mich nie zur Kenntnis? Warum behandelt er mich neben seinen Freunden wie Luft? Warum kann ich ihm nicht sagen, wie sehr ich ihn mag? Diese oder ähnliche Fragen hat sich mit Sicherheit jeder von uns schon einmal gestellt. Die Liebe ist ja auch eines der verwirrendsten, komplexesten und kompliziertesten Dinge der Welt. Besonders, wenn man das erste Mal verliebt ist, weiß man einfach nicht, wie man damit umgehen soll. Die Lösung dieses Problems ist meiner Meinung nach Mut. Man muss sich einfach trauen seinen Schwarm anzusprechen, denn dann weiß man wenigstens, woran man bei ihm ist, und das ist doch besser als sich ewig Hoffnungen zu machen.

Faszinierend ist, dass man sich ausgerechnet in der Pubertät auch oft mit seinen Freunden zankt. Man hat selbst so viel um die Ohren, dass man seinen Freunden beim besten Willen nicht immer zuhören kann und will. Die einfachste Lösung ist die direkte Aussprache. Es hat nämlich absolut keinen Sinn, wochenlang zu streiten oder über den anderen herzuziehen. Denn Freunde sind doch irgendwie das Allerwichtigste im Leben.

Der letzte Punkt, den ich ansprechen möchte, sind körperliche Veränderungen und die damit verbundenen Schmerzen, welche einen manchmal in den Wahnsinn treiben. In der Pubertät beginnt sich der ganze Körper von einem Kind in eine Frau zu verwandeln. Erschwerend kommt natürlich die Menstruation dazu. Man hat öfters Bauch- oder Rückenschmerzen und kann nichts dagegen machen. Lösungen gibt es für dieses Problem keine, sondern nur den positiven Gedanken, dass es schon irgendwann ein Ende haben wird.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Pubertät eine der schlimmsten und zugleich eine der schönsten Zeiten des Lebens ist. Denn Veränderungen oder neuen Erfahrungen kann man doch durchaus auch etwas Positives abgewinnen.

Anna Dekassian, 4. Klasse 04/05

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Welche Probleme beschäftigen Jugendliche ganz besonders?

Dies Nummer kennen sicher die meisten aus der Werbung: 147. Rat auf Draht. Aber was sind eigentlich die häufigsten Probleme, die die Jugendlichen beschäftigen und die sie dann traurig und verzweifelt machen, dass sie sich an solche Nummern oder Seelsorger wenden? Ich möchte euch anhand einiger Recherchen einige Probleme, die die Jugendlichen bedrücken, nahe bringen.

Zunächst möchte ich erwähnen, dass man diese Frage, bei genauerem Hinsehen, auf mehrere Art und Weisen verstehen kann. In den folgenden Argumenten werdet ihr sicher schnell feststellen, wie ich diese Frage aufgefasst habe. In falls das irgendjemand falsch verstanden hat, in diesem Text will ich nicht irgendwelche Seelsorgeorganisationen beschreiben, sondern nur die Probleme der Jugendlichen erörtern.

Ein Thema, das bestimmt vielen Jugendlichen zu schaffen macht, ist: Bin ich Insider oder Outsider? Der Selbstzweifel, der in vielen Kindern oder Teenies steckt, wird durch verschiedenste Erlebnisse hervorgerufen, z. B. zur blöde Kommentare, seien sie über die Figur oder über die Kleidung; ewiges Meckern der Eltern über das Kind, Einredung durch andere, dass man nichts wert sein, ...

Zuerst zurück zur Figur und zur Bekleidung. Vielen fällt es schwer sich in den Teenagerjahren zu akzeptieren. Man ist noch nicht richtig fertig und dazu kommt auch oft, dass bei einigen der Babyspeck noch nicht verschwunden ist. Oft ist es in den Schulen so schlimm, dass man ohne Markenkleidung und Top-Figur wirklich unten durch ist und zu den Outsidern gehört. Heutzutage kann man aber auch schon zu den „Weicheiern" zählen, wenn man nicht raucht oder schlimmstenfalls sogar wenn man keine Drogen konsumiert.

Als Nächstes werde ich das Kapitel Noten ansprechen. Viele Schüler stehen, besonders wenn es auf das Zeugnis zugeht, unter großem Lerndruck. Es muss auf so viele Tests und Schularbeiten gelernt werden, dass es oft kein Wunder ist, wenn der eine oder andere nicht mehr nachkommt. Schlechte Arbeiten sind dann meist die Folge. Viele wollen sich das wieder ausbessern und setzen sich so unter Druck oder werden unter Druck gesetzt, dass es bei manchen zu einem richtigen Notensturz kommen kann. Wenn sich jemand wirklich so ins Lernen hineinsteigert und es dann zu so einer Situation kommt, dem kann ich nur empfehlen, dass er sich jeden Tag eine Stunde gönnt um einfach abzuschalten. Ich kann garantieren, dass danach der Kopf etwas freier ist und das Lernen (etwas) leichter fällt. Zumindest hat es mir immer geholfen.

Ich persönlich finde, dass diese zwei Themen, die ich genau recherchiert habe, eigentlich die Hauptprobleme der meisten Jugendlichen sind. Natürlich gibt es auch noch ärgere Probleme, aber die sind nicht so alltäglich. Deshalb habe ich auch Sachen wie Drogenabhängigkeit, Misshandlung usw. nicht genauer beschrieben oder erwähnt.

Melanie Hechl, 4. Klasse 04/05

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In der heutigen Zeit als Familie leben

 

1. Text

Egal, wo man wohnt, man sollte sich wohl fühlen. Ob das bei den Eltern, in einer Pflegefamilie oder im Heim ist, spielt keine Rolle. Die meisten Kinder wachsen bei ihren Eltern auf. Deshalb möchte ich das Leben einer Familie ein bisschen beschreiben.

Man sollte eine gute Beziehung zu seinen Eltern pflegen. Doch geht das auch, wenn beide Elternteile berufstätig sind? Ja, aber für manche ist es ein großes Problem. Viele Kinder wollen es nicht verstehen, dass ihre Eltern nur das Beste für sie wollen. Zum Glück arbeiten in den meisten Familien die Elternteile nicht um die gleiche Uhrzeit. Deshalb kann die Haushaltsführung aufteilt werden. Und das Kind? Vielleicht besucht es eine Ganztagsschule. Dann müssten sich die Eltern nicht so um das Kind sorgen, wenn es alleine zuhause ist. Aber Eltern und Kinder könnten sich dann nur mehr am Abend sehen. Am einfachsten wäre, wenn die Großeltern im Haus leben würden. Am Vormittag kümmern sich die Großeltern um das Kind und am Nachmittag die Eltern. Meistens meinen es die Großeltern zu gut. Deshalb bemerken sie es nicht mehr, wenn sie das Kind total anders erziehen als die Eltern. In diesem Fall wäre es auch keine Lösung.

Wenn ich einmal Mutter bin, will ich die meiste Zeit mit meinem Partner und mit meinem Kind verbringen. Ich stelle mir das Familienleben sehr harmonisch vor. Ich denke, ich werde mein Kind so erziehen, wie meine Eltern mich erziehen. Eines möchte ich auf keinen Fall. Nämlich, dass mein Kind öfter alleine zuhause ist. Ich kenne diese Situation nicht, aber ich stelle es mir schrecklich vor. Jeder Haushalt hat seine eigenen Methoden, das Familienleben so auf die Reihe zu bekommen, damit alle Teile damit einverstanden sind. Meine Familie und Verwandten haben es zum größten Teil schon geschafft.

Anna Osterauer, 4. Klasse, 2005/06

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2. Text

Ein sehr wichtiges Thema in der heutigen Gesellschaft ist wohl die Familie. Wenn es Probleme gibt, es in der Schule nicht so gut läuft und auch wenn es einmal Streit gibt, die Familie sollte immer für einen da sein.

Immer öfter können Eltern nicht daheim sein, da in sehr vielen Familien beide Partner berufstätig sind. Heute sind Mieten, Essen, Kleidungsstücke und andere lebensnotwendige Dinge sehr kostspielig, deshalb müssen meistens beide Elternteile arbeiten gehen. Doch trotzdem sollte immer eine vertraute Person für die Kinderbetreuung zuständig sein. Egal, ob Großeltern, Tant, Onkel, Geschwister,..., Hauptsache, auch für die Kleinsten ist gesorgt.

Häufig wohnen Großeltern und Familien schon zusammen. Oft wegen den Berufstätigkeit der Eltern oder weil sie sich den Aufwand für nicht abbezahlte Raten teilen. Es ist auch ganz toll, wenn Großeltern in Vertretung von Eltern für einen da sind. Denn wer will von der Schule nach Hause kommen und gleich alleine essen, Hausaufgaben oder Hausarbeiten erledigen? Es schafft Vorteile mit Opa und Oma zusammenzuleben, wenn sie einen erwarten und umsorgen.

Aber wenn man jemanden dauernd sieht, mit ihm redet oder mit ihm gemeinsam isst und immer die Freizeit miteinander verbringt, geht man sich gegenseitig auf die Nerven. Die Großeltern haben dann meistens auch noch einen Lieblingsenkel, der oft stark gelobt und bevorzugt wird. Oder wenn ein Enkel immer Geschenke bekommt und die anderen müssen zusehen, dann gibt es unter Großeltern und Familie nicht viel Positives.

Ganztagsschulen sind da vielleicht eine Problemlösung. Zwar sieht man die Familie nur abends, aber Hausübungen und Mittagessen sind schon erledigt. Billiger und sinnvoller als ein Kindermädchen ist eine Ganztagsschule. Zu viel Schule kann allerdings eine Abneigung gegenüber den Eltern erzeugen, wenn man sich abgeschoben fühlt. Außerdem kann sich so ein Hass auf die Schule bilden, wenn man von ihr verfolgt fühlt.

Wenn ich einmal Mutter sein werde, versuche ich es ungefähr so zu machen wie meine Eltern, vor allem in der Kinderbetreuung.  Mein Vater geht arbeiten und meine Mutter hat das Arbeiten wegen uns Kindern aufgegeben. Ich hoffe, dass es bei mir auch so sein wird, dass mein Zukünftiger und ich genaue Zeiten für unsere Kinder haben. Anders als meine Eltern, werde ich mich um Streitigkeiten zwischen meinen Kindern nicht immer kümmern. Meine Eltern mischen sich oft ein. Das werde ich nicht oder es zumindest versuchen nicht zu tun. Ich hoffe auf ein friedvolles Familienleben. Wenn ich überhaupt Mann und Kinder haben will!

Theresa Leitner, 4. Klasse, 2005/06

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3. Text

In der heutigen Zeit als Familie zu leben, ist sicher nicht immer leicht, kann aber doch Spaß machen.

Hier sind unterschiedliche Standpunkte zu diesem Thema:
Ich beginne mit den positiven Aspekten:
Wenn beide Partner einen guten Beruf ausüben, ist immer genug Geld da. Leben die Großeltern im Haus, können die Kinder von diesen betreut werden. Eine Ganztagsschule wäre nur dann sinnvoll, wenn sie freiwillig wäre. Leben die Großeltern nicht im Haus, so werden die Kinder selbstständiger, da sie selbst kochen und alleine Hausaufgaben schreiben müssen. Ist nur ein Elternteil berufstätig, kann sich der andere um die Kinder kümmern. Wenn an Wochenenden keiner arbeiten muss, kann die ganze Familie wegfahren und Spaß haben.

Nun widme ich mich dem Negativen:
Sind beide Elternteile berufstätig, sind die Kinder in den Ferien und an den Nachmittagen oft allein. Das ist besonders für kleiner Kinder nicht gut. Wenn die Großeltern im Haus leben, kann es zu Reibereien mit ihren eigenen Kindern kommen. Eine Ganztagsschule hätte für einige Schüler sicher keine gute Auswirkung. Denn jeden Tag die ganze Zeit in der Schule zu verbringen, wäre für viele Kinder die Hölle. Ist nur ein Elternteil berufstätig, so muss der andere meistens den ganzen Haushalt alleine machen, dann kann es zu Streitereien kommen.

Wenn ich einmal Mutter bin, stelle ich mir vor, dass mein Partner arbeiten geht und ich halbtags. In den Sommerferien sollten wir dann auf Urlaub fahren und Spaß haben. Also meiner Meinung nach ist das Familienleben in der heutigen Zeit schon sinnvoll. Die Erziehung will ich gleich bewerkstelligen wie meine Eltern.

Verena Maier, 4. Klasse, 2005/06

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Der ideale Lehrer und der ideale Schüler

1. Text

Von den meisten Leuten werden sie als die unfairsten Personen bezeichnet: Lehrer. Einige Lehrer werden diese Personen, die ihnen viele Nerven gekostet haben, wohl nie aus dem Kopf gehen: Schüler. Normalerweise.

Der ideale Lehrer sollte alle Jugendlichen verstehen, mit ihnen reden und sie respektieren. Er müsste einen total coolen, nicht langweiligen Unterricht führen: mit Spaß lernen und verstehen. Modisch immer auf dem neuesten Stand und einfach ein schönes Aussehen sollten selbstverständlich sein.

Der ideale Schüler müsste schöne Hefte führen, mitarbeiten und gute Noten schreiben. Er sollte ein nettes und sauberes Auftreten haben und keinesfalls viel reden. Es ist nicht schlimm, wenn er schlechte Noten schreibt, denn der Fleiß zählt.

Ich finde, träumen darf und kann jeder. Manchen Lehrern werden gewisse Schüler wohl lange im Gedächtnis bleiben. Auch wir Schüler werden Nachsitzen, Schulordnungen, nervige Tests usw. nie vergessen. Nervig hin oder her, Schüler und Lehrer bereiten sich gegenseitig auf die Hürden des Lebens vor.

Theresa Leitner, Anna Osteraucher, 4. Klasse 2005/06

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2. Text

Der ideale Lehrer sollte so sein: witzig, charmant, smart, gut aussehend, cool, lässig, nett und jung. Mein Traumlehrer müsste immer mit einem breiten Grinsen in die Klasse kommen. Er sollte schon am frühen Morgen frisch und knackig aussehen und immer für einen Spaß bereit sein. Ich erwarte von einem Lehrer, dass er nicht zu streng ist und nicht seinen gesamten Frust an der Klasse auslässt. Ein guter Lehrer sollte keinen schlechten Noten vergeben und er sollte uns nicht überfordern. Man sollte in der Schule grundsätzlich keine Tests schreiben.

Der perfekte Schüler sollte so sein wie wir: fleißig, aufmerksam, pünktlich, brav, still, wenn der Lehrer redet, und folgsam. Er sollte einfach in der Schulbank sitzen wie ein kleiner Engel. Die idealen Schüler sollten immer zusammenhalten und sich nicht unterkriegen lassen.

Das wäre für mich perfekte Schule – soweit Schule perfekt sein kann.

Sarah Wurzenrainer, Tatjana Lintner, Dragana Bozunovic, 4. Klasse, 2005/06

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3. Text

Bekanntlich ist das Verhältnis Schüler : Lehrer nicht das beste. Hier sind ein paar Tricks und Tipps, wie man es angenehmer gestalten kann.

Zuerst zu den Lehrern, die stets freundlich sein sollten und immer top-modisch gekleidet sein sollten. Um die Schüler zu motivieren, sollte jedes Monat ein Ausflug veranstaltet werden.

Nun das Gegenteil dazu, der Schüler.
Da wir nun einmal Schüler sind, versuchen wir uns in die Lehrer hineinzuversetzen.  Der ideale Schüler muss freundlich sein, soll immer gute Noten schreiben, am besten immer mitarbeiten und alle Hausaufgaben bringen. Außerdem sollte er keinen Unfug machen und niemals schwätzen.

Allgemeingeltende Regeln um das Verhältnis Lehrer : Schüler zu verbessern sind notwendig. Die goldenen drei Regeln lauten: 
Keiner darf den anderen schlagen.
Der Lehrer lobt den Schüler bei den Eltern, der Schüler den Lehrer beim Direktor.
Schularbeiten sind verboten.

Unsrer Meinung nach wir das Verhältnis Lehrer : Schüler nie reibungslos verlaufen.

Christina Egerbacher, Verena Maier, 4. Klasse, 2005/06

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4. Text

Viele Jugendliche haben eine genaue Vorstellung von einem idealen Lehrer, sowie auch die Lehrer eine genaue Vorstellung vom idealen Schüler haben.

Wenn man vom Standpunkt des Lehrers ausgeht, sollte ein Schüler fleißig und ordentlich sein. Wie ein idealer Schüler äußerlich aussieht, kann niemand sagen, denn ungepflegte als auch gepflegte Jugendliche können sehr gute Schüler sein. Bei fleißigen Schülern geht es nicht nur um gute Noten, sondern auch um eine gute Note in der Schulstunde. Regelmäßiges Diskutieren fördert die Mitarbeitsnote, die in der Endnote eine wichtige Rolle spielt.

Aus der Sicht des Schülers gibt es viele verschiedene Vorstellungen vom idealen Lehrer. Viele Jugendliche mögen Lehrer, die man schnell vom Thema abbringen kann. Doch andere lieben es in der Stunde viel zu lernen. Ein perfekter Lehrer sollte auch gepflegt und geschult aussehen. An guten Lehrern lieben die Schüler es, wenn sie die Tests und Schularbeiten bis zum nächsten Tag ansehen und kontrollieren können.

Ich persönlich finde, Lehrer mit einem Lächeln im Gesicht und keiner sturen Miene sind  die besten. Es ist egal, ob sie die Tests bis zum nächsten Tag korrigieren oder nicht. Das Wichtigste ist, dass man Spaß in der Stunde hat.

Katharina Exenberger, Stefanie Egerbacher,  4. Klasse, 2005/06

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Fast Food

1. Text

Jeder kennt es, das schnelle, billige Essen! Es schmeckt zwar ganz gut, doch es macht einen förmlich abhängig. Man wird fett und ist zu faul sich selbst etwas zu kochen. Obwohl das manchmal auch nicht länger dauert.

Es gibt aber verschiedene Arten von Fast Food, z. B. gesundes Fast Food: Obst, das jeder kennt und mag, zählt dazu oder Milch.

Das, was wohl jedem bekannt ist, ist eher das ungesunde Fast Food. Oder wer kennt nicht Mc Donald’s oder ein tiefgekühltes Produkt? Schnell zubereitet, doch sehr gesundheitsschädigend. Werbungen zeigen einem, wie toll und gut dieses Essen ist. Mit allen möglichen Tricks wird gelockt.

Durch regelmäßigen Fast-Food-Verzehr können gesundheitliche Schäden auftreten. Man kann so viel essen, wie man will, richtig satt wird man jedoch nicht. Dafür nimmt das Körpergewicht rapide zu. Man wird müde, faul und kann sich nicht konzentrieren.

Ich finde, dass es immer übergewichtige Menschen geben wird. Zwar hat diese Tatsache eben durch das Fast Food zugenommen, jedoch soll jeder essen, was er will.

Theresa Leitner, Anna Osterauer, 4. Klasse, 2005/06

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2. Text

In unserer Gesellschaft wird viel Fast Food gegessen. Hier sind die Pros und Kontras zu diesem Thema.

Zuerst haben wir die allgemeinen Fakten aufgelistet: Im Gegensatz zur Meinung vieler ist manches Fast Food gesund. Schließlich gehören auch Obst, Müsli, Jogurt und Salat zum FF. Übersehen darf man die ungesunden Sachen aber nicht, wie Hamburger, Würstchen, Pommes, Fertigpizzen und Nuggets. Ihre Beliebtheit steigt immer mehr, da viele Prominente für sie werben. FF wird an vielen Orten ausgeteilt. Einige davon sind Mc Donald’s, Burger King, Würstchenbuden, Supermärkte, aber auch bei öffentlichen Veranstaltungen kriegt man sie.

Ungesundem FF kann man eigentlich nicht viel Positives zuschreiben, aber wir haben doch etwas gefunden: Es ist schnell fertig und eignet sich deshalb für berufstätige Leute sehr gut. Ein weiteres Plus ist, dass es den meisten Leuten gut schmeckt.

Zum Negativen gehört unter anderem: Es enthält zu viel Zucker und Fett, weswegen man auch nach einiger Zeit dick wird. Außerdem ist FF nicht sehr gut für unsere Gesundheit, da man immer wieder gleich Hunger bekommt.

Unserer Meinung nach sollte man nicht zu oft FF essen, doch manchmal kann man es sich schon genehmigen.

Christina Egerbacher, Verena Maier, 4. Klasse, 2005/06

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Gewalt im Fernsehen

1. Text

Angst, Albträume, Schlägereien, Schimpfwörter und Aggressivität sind nicht selten die Auswirkungen von Gewalt im Fernsehen. Sie fordert Jugendliche auf, so zu sein wie ihre Idole im TV. Doch so soll es nicht sein.

Manche Menschen denken Positives über Gewaltfilme. Durch Gewalt im Fernsehen wirkt der Film viel spannender, da reale Szenen aus dem wirklichen Leben nachgespielt werden. Vergewaltigt oder brutal zusammengeschlagen  zu werden, kann schließlich im Film und im realen Leben vorkommen.

Andere Menschen denken eher negativ über Gewaltfilme. Wegen Gewalt im Fernsehen neigen viele Jugendliche dazu jedes Problem durch Gewalt zu lösen. Auch die Schlägereien und Schimpfwörter haben in den Schulen stark zugenommen. Durch Nachahmung gewisser Gewaltverbrechen oder Überfälle sind einige Jugendliche gestorben, bestraft oder verletzt worden.

Ich finde, es ist jedem selbst überlassen, ob er die Altersbeschränkung bei Gewaltfilmen ernst nimmt oder nicht. Weiters denke ich, dass viele Eltern ihre Kinder schützen wollen. Deshalb bin ich mir sicher, jedes Elternhaus hat seine eigene Methode ihre Kinder davor zu bewahren, Gewaltfilme zu sehen, nachzumachen oder ernst zu nehmen.

Theresa Leitner, Anna Osterauer, 4. Klasse, 2005/06

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2. Text

Heutzutage sieht man viel Gewalt in den Filmen. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Auf der einen Seite sind gerade diese Filme besonders spannend und aufregend, jedoch auf der anderen Seite sind sie äußerst schlecht für die Psyche und sind oft Auslöser für Angstzustände.

Positives an Horrorfilmen:
Filme, in denen Gewalt zu sehen ist, sind meistens spannend und aufregend. Für jene Filme werden oft gute und bekannte Schauspieler engagiert. Die Effekte sind unglaublich. Was man alles machen kann, ist gewaltig. Z. B. können ganze Städte mit Computer geflutet werden usw. Die Altersbeschränkung stimmt zwar nicht immer, aber sie ist meistens gut getroffen.

Die negativen Seiten der Filme:
Es gibt auch Horror-Filme, jene, wo die Gewalt überhand nimmt. Die Szenen lösen Albträume und in manchen Fällen sogar Verfolgungswahn und Schlaflosigkeit aus. Nachahmung und aggressives Verhalten sind zwei der schlimmsten Folgen dieser Filme.

In Anbetracht der oben genannten Aspekte komme ich zum Schluss, dass Horror- und gewalttätige Filme zwar nicht verboten werden sollen, aber erst spät in der Nacht gezeigt werden sollten. In der Videothek wäre es gut, das Alter bei zu aggressiven Filmen zu überprüfen. Schließlich aber muss jedem und jeder selbst überlassen sein, was man sich anschaut. Ich persönlich sehe mir alle Arten von Filmen an. Ob Tragödien, Komödien, Romantik oder Horror, ist mir eigentlich egal. Es dient für mich nur zur Unterhaltung.

Sarah Wurzenrainer, Tatjana Lintner, Dragana Bozunovic, 4. Klasse, 2005/06

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