Gedichte

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Gedichte

 

 

Gefühle:
Stärker als Erdbeben 
    Sabrina Atzl
Liebe    Sabrina Atzl

Advent und Weihnachten:
Advent    Lukas Pfurtscheller
Es ist Weihnachten 
   Christoph Hagen
Weihnachtszeit    Nicole Achhorner

Rätsel
Wer bin ich    Eva Marek,  Carmen Payr

Ferienerlebnisse - Mundartdichtung
De Summaferien   Julia Obermoser   
Unwetta   Theresa Leitner, Anna Osterauer
Zwischen Schwimmflügl und Blauwal    Dragana Bozunovic, Tatjana Lintner
As Tauchn in Kroatien   Eva Marek, Asmira Omercic

Jahreslauf
Ich bin der Wind     Moritz Huber, Aytunc Tarakci
Frühlingsgedichte     D3/I 2008/09
Frühlingselfchen und Frühlingsgedichte    D3/II 2008/09

Stärker als Erdbeben

Wir haben oft Spaß gehabt
und stundenlang zusammen gelacht.
Unsere Freundschaft wird wohl ewig leben.
Sie ist stärker als jedes Erdbeben.
Wir hatten auch ab und zu mal Streit,
dachten, es ist soweit,
dass dieser Streit das Ende unserer Freundschaft ist,
weil eine sturer als die andere ist.
Wir lassen uns nie trennen,
egal, wie viele sich dazwischendrängen.
Wir werden noch viele Sachen machen
Und später über unsere Fehler lachen.

Sabrina Atzl, 4. Klasse 04/05

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Liebe

Ich sagte, ich liebe dich,
doch du liebst mich nicht.
Ich wollte es dir sagen ins Gesicht,
doch jetzt schreibe ich es dir in einem Gedicht.
Du bist das einzige Positive in meinem Leben,
deswegen kann ich nur dir meine Liebe geben.
Immer, wenn ich dich sehe,
bist du nicht in meiner Nähe.
Ich werde dich immer lieben.
Hoffentlich wird meine Liebe siegen.
Ich wünsche, du wärst jetzt bei mir
und ich könnte geben meine Wärme dir.

Sabrina Atzl, 4. Klasse 04/05

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Advent

Es kommt eine Zeit,
da wird es sehr kalt
und Schneeflocken fallen vom Himmel.
Das Wasser wird zu Eis
und das Gras wird bedeckt.

Es kommen Zeiten,
da bekommt man
bis zu Weihnachten

kleine Geschenke.

In dieser Zeit
unternimmt man viel
mit seinen Eltern
und Geschwistern.

In dieser Zeit
fängt es meistens
in der Nacht
schneien an.

Lukas Pfurtscheller, 1. Klasse 04/05

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Es ist Weihnachten

Es kommt eine Zeit, wo die halbe Welt nur eine Farbe hat:
Die Weiße des Schnees.
Die Perchten treiben ihr Unwesen.
Die Leute laufen, fürchten sich und schreien.
Aber die Weiße des Schnees hat auch eine gute Seite:
Schön im Weihnachtslicht essen gehen.
Wenn die Weihnachtssterne leuchten,
der Christbaum den Touristen die Stimme verschlägt,
dann weiß jeder: Jetzt ist Weihnachten!

Christoph Hagen, 1. Klasse 04/05

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Weihnachtszeit

Es ist soweit:
Man holt die Beschmückung
für die Weihnachtszeit.
Man hängt Fenstermalbilder
an die Fenster:
Engel, Weihnachtsmänner
und Rentiere.
Im Wohnzimmer steht der
Adventskranz auf dem Tisch.
In den Adventwochen brennen erst eins,
dann zwei, dann drei, dann vier Kerzen.
Und jedes Kind freut sich über Weihnachten.

Nicole Achhorner, 1. Klasse 04/05

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Wer bin ich?

Ich bin in tausend Stücke zerfetzt,
und werde am Boden wie ein Puzzle zusammengesetzt;
Ich brauche Kälte zum Überleben,
sonst würd´s mich nicht geben.

Wer bin ich?

Bin leicht wie eine Feder,
und leider schätzt mich nicht jeder;
Auf den Straßen bin ich auch gefährlich,
da flucht so mancher Fahrer jährlich.

Wer bin ich?

Beim Schifahren und beim Rodeln,
hör ich über mir die Kinder jodeln;
Jetzt schmelz ich, ojemine!
Ihr wisst`s schon lange,
ich bin der Schnee!!!

Eva Marek und Carmen Payr, 3. Klasse 04/05

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Feriengedanken - Ferienerlebnisse

 

De Summaferien

A de Summaferien wos net so sche.
Denn oft hots a bissal kreng.
Uns hets fost von Biche ocha gschwoab.
Hintan Haus bei de Föda is a Bache ocha kruna.
Anan Montog a da Frua is bei uns de Feiawehr kema.
De hot donn des Wossa umagloat zum Weg ocha.
Da Weg, der is aus Schoda.
An naxtn Tog wor da Weg a riesen Grom.
A da Koiwadroht ausdn, do hots uns as Föd oglad.
Und wos nu des Schlimmste is: De Stroß, di heds boid oche glad.
An Asphalt, do san iatz a por Riss.
Wos as Föd oglad hot, do wor donn unten an da Wies da ganze Schoda, dea a da Ean drin wor.
Sche Weda, oche min Trak at Wies und es wor zum Auframma.
An Haufn Stoana worn do unten.
Wo ma fertig worn, do homma uns gfreit.
A por Tog donn hun i da Mama an Dochbodn koifn.
Denn do homma an Haufn Glump om kob, des ma beim Umbaun beim Haus aufikramt homb
Unta a por Kistn koma donn a hinige Maus gfundn.
De wor scho gonz aufkringelt.
Da Papa hot oft Nochmittagschicht kob, donn hun i da Mama an Stoi koifn.
I hun as Bleamä, de Kua, gmoichn, und a de zwoa Goaß, de Klara und de Dolores.
De Dolores hot auf amoi ugfong spinna.
Sie hot sie oifoch higleg untan Möchn.
Wonn ma danoch beim Dochbodn donn ferig worn, hots an Sekt ogem.
Fi de Lisa und mi hots an Kindersekt ogem.
Mama, Papa und Oma homb an Hoiasekt trunkn.
An Suntog vuan Schuiufong homa grillt.
De Lisa und i homb donn a bissl Fedaboi gspüt.
I hoff, doss a de naxtn Summaferien a scheanas Weda gibt.

Julia Obermoser, 4. Klasse, 2005/06

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Unwetta

Aufsteh, essen, Zähne putzen,
denn de Ferien muass ma nutzn.
Aussi schaugn, agä netta,
scho wieda a schiachs Wetta!
Ah, scheiß drauf, loss uns losspazian
und durch den Regn maschian.
Seit won homma in Kufstoa a Meer?
Und wos tuat do entn de Feiawehr?
Na, des is go net schia!
Boa! Des is jo dea Homma,
da Inn is üwagonga!
De Feiawehr spat rundumadum ois o,
doss Wassa net durchdringa ku!
Boa, des weat ma zu gefährlich, gemma hoam?
Patschnass samma dahoam ukemma.
Do wors worm und druckn,
owa bei fü ondre hots ois higmocht,
ohne mit da Wimpa zu zuckn!

Theresa Leitner, Anna Osterauer, 4. Klasse, 2005/06

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Zwischn Schwimmflügl und Blauwal

Noch longa Fohrt
sama endlich dort.
Aii, do is owa a hoaßes Klima,
Und donn muass i a nu de Koffa schleppn ins Zimma.
De Schwimmflügl ziag i ma u, de Tauchabrün setz i auf,
des ois, damit i net dasauf.
Vua mia steht so a fetts Weib,
wos de foan Bledsinn treib.
Wenn sie ins Wossa spring, bleib koana trockn,
do hauts alle aus de Sockn.
Etz gnuag vom fetten Blauwal,
des is jo a Qual.
Klitschnoss gemma zrug aufs Zimma,
doch do weat ois nu schlimma!
A fette Rechnung lieg aufn Tisch,
etz for i schnö hoam, weil der Urlaub wor frisch fi de Fisch.

Dragana Bozunovic, Tatjana Lintner, 4. Klasse, 2005/06

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As Tauchn in Kroatien

Zompockn hoaßts,
heit aufd Nocht geht’s los – los mit da Roas.
Schnö nu nochdenkn, ob i ois hu,
so ... etz is da Papa donn mitn Fohrn dru...
Mia steign donn ins Auto ei,
mei woaßt, wia i mi scho aufn Urlaub gfrei!
I hoff, do drübn gibs koan Stau,
weil Stau is so onstrengend, des woaß jeda genau!
Etz steign ma aus,
hom die Koffa in da Hond und gehen zu unsan Ferienhaus.
A bissl spata – schnö, schnö zum Strond,
mit de Tauchasochn in da Hond.
Einihupfn, froh sei, de Fischal um mi wean imma mehr!
I tauch hin und her und durchs gonze Meer.
I fühl mi frei, doch irgendwonn is da Spaß z’End,
i hob etz nämlich scho aufgwoachte Händ.
Drum geh i wieda zrug und leg mi nieda,
morgn tauch i bestimmt wieda!

Asmira Omercic, Eva Marek, 4. Klasse, 2005/06

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Ich bin der Wind

Ich bin der Wind.
Im Herbst blase ich die Blätter herum
Und schaffe Tornados.
Ich bin der Wind.
Soll ich dir einen Drachen steigen lassen
Und Bäume fallen lassen?
Ich bin der Wind.
Ich kann die größten Schiffe versenken
Und helfe den Vögeln zu fliegen.
Ich bin der Wind.
Ich kann euch um die Ohren wehen
Und deine langen Haare nach hinten blasen.
Ich bin der Wind!
Meer!
Soll ich dir Wellen machen?
Ich weiß, dass du das magst.
Ich bin frei.
Versucht doch mich einzufangen.

Aytunc Tarakci, 1. Klasse 05/06

 

Ich bin der Wind
Ich lasse die bunten Blätter tanzen.
Ich bin der Wind.
Hörst du, wie ich die großen Bäume ausreiße?
Ich bin der Wind.
Ich kann 50 bis 60 m hohe Tornados erzeugen.
Ich bin der Wind.
Wenn du willst,
bring ich die Schigondeln zum Schaukeln.
Ich bin der Wind.
Ich kann Schiffe kentern lassen.
Ich bin der Wind.
Ich bringe Fenster zum Klirren.
Ich bin der Wind.

Moritz Huber, 1. Klasse 05/06

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Frühlingsgedichte

Frühling in der Natur

Etwas Feines liegt in der Luft,
und zwar der Frühlingsduft.

Die Füchsin durchstreift ein Blumenmeer,
die Jungen hüpfen hinterher.

Leise fließt der Fluss
und verbreitet bei den Fischen eine Liebeslust.

Wie wunderschön die Vögel singen,
sie lassen ein liebliches Lied erklingen.

Die Blumen lächeln die Sonne an.
Das ist ein Frühling, den man sehen, riechen und hören kann

Angela Molin-Pradel, Valentina Straganz, 3. Klasse, 2008/09

Interpretation von Regina Vötter

Die Autorinnen Angela Molin-Pradel und Valentina Straganz haben dieses Gedicht geschrieben. Es besteht aus fünf Strophen zu je zwei Zeilen, die einen Paarreim aufweisen. Inhaltlich geht es darum, wie der Frühling die Natur bereichert.

Tierkinder

Fohlen laufen über Wiesen,
wo die bunten Blumen sprießen.
Schnell und entzückt,
noch ein weiteres Stück,
bis zur Mutter den Hügel hinauf,
in einem schnellen Lauf.

Schnurrend leckt sie sich die Tatze,
meine kleine, süße Katze.
Müde liegt sie voller Wonne
in der warmen Frühlingssonne. 

Peanut läuft in ihrer Kugel
durch das grüne Gras,
denn das Laufen in der Sonne
macht ihr riesen Spaß.
Neugierig blickt sie auf die Rosen
und findet, sie sehen aus wie Unterhosen.

Welpen spielen hier im Garten,
zwischen Rosen und Tomaten,
der größte bellt voller Elan
und rempelt dann die anderen an.

Welpen, Fohlen und auch Katzen
haben Spaß am Hamstertratzen.
Doch der Hamster nimmt es ihnen nicht krumm,
schließlich ist er ja nicht dumm.
Fröhlich tollen sie im Gras,
denn alle haben riesen Spaß.

Bianca Freismuth, Kathrin Steinbacher, Tamara Telfner, 3. Klasse 2008/09

Interpretation von Carina Zirl und Bernadette Kreidl

Dieses Gedicht wurde von Bianca Freismuth, Kathrin Steinbacher und Tamara Telfner geschrieben.
Es besteht aus fünf Strophen zu je abwechselnd sechs und vier Zeilen. Das gelungene Gedicht handelt von mehreren Tierkindern, die im Frühling erwachen. Obwohl Hamster Peannut geärgert wird, habe alle Spaß im Frühling. Am Anfang weiß man nicht, dass es sich bei Peanut um einen Hamster handelt, aber das kann man am Ende des Gedichtes gut herauslesen und somit wird Peanut zur Hauptfigur
.

Frühlingspracht

So schön, so wunderschön,
der Frühling und sein Föhn.

Das Kopfweh, das bleibt auch nicht fern,
drum mag ich auch den Winter gern.

Die Winterszeit ist so kalt,
aber nun kommt der Frühling bald.

Der Frühling rückt immer näher
und es hüpft so froh der Frühlingsspäher.
Die Vögel, die Vögel, die zwitschern herum,
der Frühling, der Frühling, der geht um.

Der Specht, der hämmert,
der Kuckuck, der schreit

und legt seine Eier
in das Nest von einem Reiher.

Die Schwalben zwitschern froh,
in ihrem Nest aus Stroh.

Und die Blümchen, ja die sprießen
und das muss man genießen.
Nichts bleibt mehr stumm,
der Frühling, der Frühling geht um.

Carina Zierl, Bernadette Kreidl, 3. Klasse 2008/09

Interpretation von Kathrin Steinbacher, Tamara Telfner und Bianca Freismuth

Das Gedicht besteht aus vier Strophen, die eine unterschiedliche Zeilenanzahl aufweisen. Es hat regelmäßige Reime im Schema aa bb cc … 
Es handelt vom Frühling, den Tieren und den Blumen. Die Autoren freuen sich darüber, dass der Winter endlich vorüber ist.
Geschrieben wurde das Gedicht von Carina Zirl und Bernadette Kreidl. Carina ist im Jahr 1995 geboren und Bernadette 1996. Für das Gedichteschreiben haben die beiden großes Talent, doch sie mögen es nicht.

Frühlingsliebe

Ich bin verliebt,
dass es nichts Schöneres gibt.

Der Frühling hat meine Gefühle geweckt,
der Schmerz vom eisigen Winter ist gedeckt.

Die Hochzeitsglocken erklingen bald,
wir werden heiraten im blühenden Frühlingswald.

Wenn der Frühling vorbei ist,
hoffe ich, dass du immer noch da bist.

Im Sommer wird uns die Hitze zu Kopfe steigen,
dann können wir uns vielleicht nicht mehr so gut leiden.

Im Herbst, der Wind weht,
aber hoffentlich unsere Liebe nicht vergeht.

Auch der kalte Winter wird uns zu schaffen machen,
doch wir können zu zweit weiter lachen.
Im Frühling wird unsere Liebe wieder von neuem erwachen. 

Melanie Kreidl, Eva-Maria Lengauer-Stockner, 3. Klasse 2008/09

Interpretation von Theresa Kaindl und Verena Hackl

Das Gedicht von Melanie Kreidl und Eva-Maria Lengauer-Stockner besteht aus sieben Strophen zu je zwei Zeilen. Nur der letzte Absatz besteht aus drei Versen. Es reimt sich immer in Paaren, wobei ein Reim nicht ganz rein ist.
Das Gedicht handelt von den Tatsachen der Liebe, die in den Jahreszeiten in Schwankungen geraten, sich aber dann durch die schöne Zeit des Neubeginns, den Frühling, wieder einrenken, und die Liebe erwacht von Neuem.

Frühlingserwachen

Im Frühling, das weiß doch jedes Kind,
sprießen Blumen ganz geschwind.
Viele kleine, bunte Sachen,
die allen Leuten Freude machen.

Doch so mancher Mensch möchte den Frühling vertreiben
und den Winter bitten zu bleiben.
Die vielen schönen Blumen und Blätter
würden unterliegen dem eisigen Wetter.

Auch heuer wird Mutter Natur den Frühling kommen lassen,
und er wird nicht so schnell verblassen. 

Ist der Frühling erst einmal eingezogen,
werden ihn sogar die negativen Menschen loben.

Theresa Kaindl, Verena Hackl, 3. Klasse 2008/09

Interpretation von Eva-Maria Lengauer-Stockner und Melanie Kreidl

Die Autoren Theresa Kaindl und Verena Hackl sind 1996 geboren. Beide wuchsen in Schwoich, einem idyllischen Dorf im Tiroler Unterland auf. Sie gingen gemeinsam in die VS Schwoich und entschieden sich dann für die HS Kufstein 2. 
Das Gedicht besteht aus vier Strophen und hat einen regelmäßigen Reim. Die ersten beiden Absätze bestehen aus vier Zeilen, hingegen die letzten zwei aus jeweils nur zwei Versen.
Im ersten Absatz kann man das Kindliche der beiden Autoren erkennen. Darauf folgen die negativen Gedanken der erwachsenen Menschen. Diese lösen sich aber in der letzten Strophe auf, weil die Natur stärker ist als jeder Hass.

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Frühlingselfchen und Frühlingsgedichte

Die Sonne strahlt,
Die Blumen blühen,
Die Vögel zwitschern,
Es ist Frühling!

Renate Exenberger, 3g

Braun
Der Mist
Mutter der Pflanzen
Lass alles wachsen, gedeihen,
Leben

Mario Exenberger, 3n

Blüten laden ein
Öffnen weit ihre Tore
Für Frühlingsgäste

Larissa Stadler, 3n

Blau
Strahlender Himmel
Großes weites Meer
Blick in die Luft
Freiheit

Esra Güley, 3g

Frühling
endlich da
die Nase schnuppert
Frühlingsduft liegt in der
Luft

Lea Markl, 3g

Hast du Sorgen?
Rieche den Frühling, 
so wird es wieder gut.

Larissa Stadler, 3n

Die Vögel und den Wind hört man.
Dann ist der Frühling gar nicht weit.

Angela Höck, 3g

Die schönen Blumen wehn’ im Wind,
die Bienen fliegen herum und reisen im Wind.
Das Wasser im Boden saugt sich auf
und zieht sich langsam zur Blüte hinauf.
Der Maulwurf gräbt Löcher in den Boden,
aber nicht lange und schon ist er verschwunden.
Die Bäume krächzen und saugen die Luft,
aber das ist kein Verlust.
Wenn die Wolken fort sind, ist es warm
und die Grashüpfer versammeln sich im Schwarm.

Matthäus Leitner, 3n

Frisch
die Blumen
das kühle Nasse
ich steh auf der Wiese
Frühling

Tobias Steinbacher, 3g

Gelb
die Sonne
gibt uns Wärme
wir haben Freude daran
wirklich

Larissa Stadler, 3n

Wenn
die Bäume
blühn’, die Blumen
sprühn’ und das Wasser
plätschert, dann weiß auch das
kleinste Tier: der Frühling ist hier!

Michaela Exenberger, 3n

Gras
so grün
Lust so groß
Füße aus den Schuhen
Barfuß gehen

Lea Markl, 3g

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