Am
Mittwoch, den 09.03.2011 besuchte die Klasse 1c im Rahmen des
Biologieunterrichtes eine Schafschur in Niederbreitenbach.
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Schafbauer Franz Bliem züchtet Tiroler Bergschafe.
Die Fragen von den Schülern über Haltung, Fütterung, Nachwuchs, Auslauf der
Tiere wurden von Herrn Bliem ausführlich beantwortet,
bevor er mit der Schur
seines Widders begann.
Dabei erklärte er das Wesentliche einer Schafschur
und
animierte auch die Schüler,
natürlich mit seiner Hilfe,
das Scheren zu versuchen:
manche
sehr mutig, andere eher zaghaft - wie die Fotos zeigen.
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Fertig
geschoren wurde es anschließend vom Bauern selbst.
Die Schafwolle durften
die Schüler einsammeln und für die Weiterverwendung im Werkunterricht
mitnehmen. |
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Der kleinste Nachwuchs
wurde dann noch von den Schülern „verwöhnt“. |
Anschließend setzte die
1c ihren Ausflug fort und
besuchte bei seinem Nachbarn noch die Saaneziegen und Bella
(Rasse Appenzeller).
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Die kleinen Saaneziegen
waren zu Beginn sehr scheu, gewöhnten sich aber mit der Zeit an die vielen
Schüler. |
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Die beiden verstanden sich gleich gut. |
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"Sind diese zwei wohl auch so nett?",
wird sich das Zicklein gefragt haben. |
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Und mit Bella musste oder durfte sich
natürlich auch ein Schüler beschäftigen! |
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Am Freitag, den 11.03.2011 besuchte auch
die Klasse 1n die Schafschur. |
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Interessiert verfolgten die Schüler
die Schur. |
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Und dann versuchten sich viele selbst
beim Scheren; manche mit viel versprechendem Talent! |
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Nach der Schur wurde das Interesse
der Schüler belohnt.
Jeder, der eine Frage beantworten konnte, bekam ein Limo.
Dem Schafbauern gingen leider die Fragen aus,
so konnten auch die Übriggebliebenen bei seiner Frau ihr Limo abholen. |
Am meisten Aufmerksamkeit erhielt der
jüngste Nachwuchs. |
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Eine Verletzung ist kein Hindernis,
ein Schaf auf den Arm zu nehmen!
Rasch lagen die Krücken auf dem Boden. |
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Dreifach umsorgt - das muss ein gutes
Gefühl sein! |
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Der anschließende Besuch galt auch
wieder den Saaneziegen und den kleinen Zicklein |
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Gelungener Schnappschuss eines Schülers! |
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Der junge Ziegenbock begrüßte die
Schülerschar und wollte bewundert werden. |
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Pinzgauer Jungvieh gab es ebenfalls
zu sehen. |
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Viel Zuwendung erhielt die
Appenzeller Hündin Bella auch von der 1n Klasse. |